Im Test: Namensaufkleber von Stickerkid (Werbung)

Noch weiß ich, welche Kleidung (schwarz) meine liebe Ehefrau bei unserem ersten Date und bei unserer Hochzeit (weiß) getragen hat. Gehe ich kein unnötiges Risiko ein und hinterfrage bei einem Kleidungsstück, ob es denn nun neu wäre, komme ich damit ganz gut durch. Mit einem Kleinkind erreicht das „Kleidungsgedächtnis“ ein ganz neues Level. Alle paar Monate wechselt mein 2,5 Jahre alter Sohn seine Kleidung. Oder seine favorisierten Spielzeuge. Einfach zu viel für mein strapaziertes (Männer-)Gedächtnis. Kläglich versagte ich so bereits im Kindergarten. Da lagen fein aufbereitet sämtliche Dinge, die Eltern wieder mit nachhause nehmen sollten. Ich studierte die Kleidungssachen und konnte keines mit 100 prozentiger Sicherheit meinem Sohn zuordnen. Die Lösung für alle Väter und auch Mütter, denen es wie mir geht, bietet Stickerkid. Mit coolen Namens- oder Symboletiketten lassen sich alle Kleidungsstücke und Gegenstände leicht branden. Ich durfte kostenlos ein Paket des Schweizer Familienunternehmens testen.

Die Qual der Wahl

„Markiert alles, was euch lieb ist“ lautet die Devise von Stickerkid. Damit hatte das Team sofort meine Aufmerksamkeit gewonnen. Die Website zeigt sehr übersichtlich die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Namenaufkleber. Egal, ob für Spielsachen, Bücher, Schulhefte, Trinkflaschen oder eben für Kleidung – für jeden Einsatzzweck wird man fündig. Bei der Suche nach dem besten Logo für mein Namensaufkleber-Paket für Gegenstände und Schuhe hatte ich die Qual der Wahl. Das ist nämlich auch selbst zu gestalten. Gemeinsam mit meinem Sohn wählte ich den Feuerwehrmann und einen Fußball. Das Personalisieren mit seinem Namen übernahm ich wiederum lieber selbst. Kaum ausgesucht, fand ich die Namensetiketten bereits in meinem Briefkasten. Jetzt mussten die Aufkleber nur noch den Alltagstest bestehen.

Das große Branding

Sofort brandete ich Samuels neues Fahrrad und seinen Helm mit den Aufklebern. Das lag allerdings weniger daran, dass ich diese Gegenstände nicht wiedererkannte, sondern dass dies auch andere Personen tun können. Hin und wieder neigt der kleine Mann doch dazu, seine Spielsachen an Orten einfach abzustellen, die mir nicht bekannt sind. Die Aufkleber saßen bombenfest. Daher ließ ich bei der etwas heikleren Aufgabe – den Schuhaufklebern – lieber die talentierteren Finger meiner lieben Ehefrau ran. Und auch hier: Die Etiketten saßen fest, es gab kein Herumrutschen in den Sandalen. Damit stand für mich fest, dass im nächsten Schritt Bügeletiketten hermüssen, damit ich endlich auch selbst die Kleidung meines Sohnes erkennen und aus dem Kindergarten mitnehmen kann.

  

Fazit

Das sympathische Schweizer Unternehmen Stickerkid hat mit den unterschiedlichen Logo- und Namensetiketten tatsächlich Potenzial, mein (Kleidungs-) Gedächtnis nachhaltig aufzubessern. Die Qualität überzeugte auch meine stets kritische Ehefrau. Auch, weil mein Sohn nicht mehr ständig Mützen und T-Shirts meines bevorzugten Fußballvereins tragen muss, um für mich eine Wiedererkennung zu schaffen. Und zugegeben: Ich spiele mit dem Gedanken, auch ihre neuen Kleidungstücke mit einem Symbol – denn es gibt auch Aufkleber für Kleidung, die nicht aufgebügelt werden müssen – zu kennzeichnen …

Das Beste kommt zum Schluss

Wollt ihr rechtzeitig zum Schulbeginn oder Kindergartenstart auch die Dinge eurer Kinder mit den Aufkleber-Paketen von Stickerkid branden, bekommt ihr bis zum 5. August 2019 einen 10 Prozent-Rabatt mit dem Code „Papa-Blog10.“

 

*Werbung wegen Markennennung

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