(* in freundlicher Zusammenarbeit mit Fotofabrik)
Wir machen es regelmäßig. Jedes Jahr sammeln wir besten Familien- und Urlaubsschnappschüsse in einem Fotobuch. Aber Fotobuch ist nicht gleich Fotobuch. Jetzt durfte ich ein Produkt von Fotofabrik testen.
Ihr kennt das sicher auch. Am Smartphone habt ihr Tausende Fotos gesammelt, davon sind 99 Prozent von euren Kindern. Aber man muss schon zugeben: Statt des Scrollens am Handy, ist das Schmökern im Fotobuch schon eine andere Liga, um in Erinnerungen zu schwelgen. Im Laufe der Zeit türmen sich bereits mehrere solche Bücher in unserer Bibliothek. Und wir sind durchaus kritische User beim Erstellen dieser Fotobücher geworden. Wie tickt die Gestaltungssoftware, wie ist die Qualität, wie hoch sind die Kosten. Aber vor allem: Erfüllt das fertige Produkt beim Auspacken diesen WOW-Effekt, der sich beim intensiven Gestalten immer mehr aufbaut? Daher hat es mich sehr gefreut, dass das niederländische Unternehmen Fotofabrik mir die Möglichkeit gegeben hat, ihr Fotobuch zu testen.
Der Start meines Fotobuchs
Die Auswahl an verschiedenen Fotobüchern ist riesengroß. Gut vorbereitet, wusste ich aber schon, welches Buch zu meinem Bestand passt, und wählte das Hardcover-Fotobuch. Zwei Klicks folgte eine freudige Erleichterung: Es musste keine Software runtergeladen werden, sondern ich konnte mein Werk gleich online gestalten. Das Angebot, Vorlagen zu verwenden, war bei der großen Auswahl wirklich verlockend. Doch um diese zu nutzen, stehe ich mir selbst im Weg. Ich muss mich ja immer kreativ beweisen und mache gerne alles selbst. Und natürlich wollte ich sehen, wie das Ding auf meine Ideen eingeht.
Die Gestaltung
Das Hochladen der Fotos konnte einfacher nicht sein. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind tatsächlich vielfältig, aber „erschlagen“ dabei nicht. Getaugt hat mir, dass alles sehr einfach anzuwenden ist, die Fotos leicht zu positionieren sind und ich in meinem kreativen Chaos immer einen raschen Überblick hatte, welche Bilder ich schon verwendet hatte. Nach rund zwei Stunden waren die Fotos unseres letzten Urlaubs in diesem 24-seitigen Buch von Fotofabrik gesammelt. Diese Zeit war schon für mich schon rekordverdächtig. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich vor dem Absenden nicht noch einmal drüber schlafen musste. Also speicherte ich mein Werk und kontrollierte alles am nächsten Tag nochmals.
Der Versand
Kurz vor der Startfreigabe zur Produktion konnte ich mir mein Werk noch einmal ansehen. Damit stieg natürlich die Vorfreude und meine Erwartungshaltung, bevor ich die Freigabe zur Produktion gab. Jetzt begann die Uhr zu ticken. Für die Fotofabrik. Wie lange dauert es, bis ich mein Fotobuch endlich in meinen Händen halten kann? Die Antwort lautete: Ganze vier Werktage brauchte das neue Fotobuch für die Produktion und den Versand. Ein mehr als passables Ergebnis.
Mein Fazit
Im Laufe der Zeit haben wir schon einige Anbieter getestet. Nicht immer konnte mein kritisches Auge zufriedengestellt werden. Das Hardcover-Fotobuch von Fotofabrik hat es aber geschafft, mir diesen WOW-Effekt beim Auspacken ins Gesicht zu zaubern. Das gesamte Buch fühlt sich sehr hochwertig an und wird zum neuen Hingucker in unserem Bücherregal. Und nicht nur das: Auch das Angebot an anderen Foto-Produkten verdient einen genaueren Blick. Zumindest habe ich bereits einige Ideen gesammelt. Also wer auf der Suche nach einem personalisierten Fotobuch ist, kann bei Fotofabrik nichts falsch, aber sehr viel richtig machen und einfach sein eigenes Fotobuch erstellen!
